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Fotoreise Namibia

17.-18.07.2022 / Anreise

Einige Teilnehmer sind bereits früher nach Namibia gereist. Der Rest Teil der Gruppe trifft sich am 18.7. am Flughafen Frankfurt. Mit dem Nachtflug fliegen wir ca. 10 Stunden nach Windhoek, wo wir gegen 8 Uhr am 19.7. landen. Die Einreiseformalitäten mit Check der Covid Dokumente und des Passes geht sehr schnell. In der Ankunftshalle wartet bereits unser lokale Guide Lutz auf uns.

Die Fahrt zu unserer ersten Lodge dauert ca. eine Stunde und führt uns in den Osten der Hauptstadt. Wir werden bereits erwartet und können uns in den gemütlichen Zimmern einrichten und uns von der Anreise erholen. Am Nachmittag treffen wir uns für die Einführungspräsentation und eine Übersicht über die kommenden Reisetage.

Nach dem Abendessen beobachten wir den imposanten Nachthimmel. Die klare Luft und die nicht vorhandene Lichtverschmutzung lassen eine ungewohnte Menge an Sternen erkennen. Einige der Teilnehmer/innen fotografieren die deutlich sichtbare Milchstrasse.

Mit Temperaturen um den Nullpunkt wird die Nacht etwas kühl. Mehrere dicke Decken helfen für die notwendige Wärme.

19.07.2022 / Windhoek – Sossusvlei

Bereits früh am morgen verlassen wir die Lodge und fahren in Richtung Südwesten. Mit ca. 345 km Länge ist die heutige Route die längeste der ganzen Fotoreise. Die Strecke führt über Asphalt und Naturstrassen, die oft in schlechtem Zustand sind und unsere Geschwindigkeit deutlich reduzieren.

In Rehoboth machen wir unseren ersten Stopp, wo wir Verpflegung einkaufen können.

Rehoboth wurde 1871 als Stammessitz der aus der Kapprovinz eingewanderten sogenannten Rehobother Baster (Nachkommen aus Mischehen zwischen Nama(-frauen) und burischen Einwanderern aus der Kapregion (Südafrika)) unter ihrem Kaptein Hermanus van Wyk gegründet und sollte als Puffer zwischen den in ständiger Fehde liegenden Nama von Hoachanas und Herero von Okahandja dienen. Die hier siedelnden Baster nannten sich fortan Rehoboth Baster (wobei die Bezeichnung „Baster“ durchaus als Ehrentitel verstanden wird). Aufgrund ihrer exponierten Lage zwischen diesen beiden „Supermächten“ im damaligen Südwest-Afrika war Rehoboth wiederholt Schauplatz blutiger Auseinandersetzungen, Plünderungen und Zerstörungen, insbesondere nachdem sich hier auch der Nama-Stamm der Swartbooi angesiedelt hatte.(Quelle: Wikipedia)

Die Fahrt führt uns weiter durch die Naukluft Berge in die Siedlung Solitaire. An einer Straßenkreuzung befinden sich hier Tankstelle, Shop und ein kleines Café. Die alten, rostigen Autos, die Erdhörnchen und Stare bieten jede Menge Fotomotive. Im Café soll der beste Apfelkuchen Namibias serviert werden ….

Von Solitäre bis zu unsere Lodge am Fusse von einer mächtigen versteinerten Düne sind es nur noch ca. 30 min. Fahrt. Wir treffen am späten Nachmittag in der Unterkunft; gerade rechtzeitig für einen schönen Sonnenuntergang, den wir direkt vor der Lodge fotografieren können.

20.07.2022 / Sossusvlei – Deadvlei

Mit der Fahrt nach Sossusvlei ist heute eines der lanschaftlichen Highlights auf dem Programm. Die Wüstenoase Sossusvlei ist Teil des Namib-Naukluft Nationalparkes. Das Tor zum Park öffnet sich genau zum Sonnenaufgang. Wir wollen zur Öffnungszeit in den Park einfahren und müssen daher unsere Lodge früh verlassen. D.h. 5 Uhr frühstücken und um 6 Uhr Abfahrt. Nach ca. einer Stunde Fahrt auf Schotterpiste erreichen wir den Park. Vor dem Eingangstor hat sich bereits eine kleine Autoschlange gebildet.

Nach der Toröffnung fahren wir – vorbei an fantastischen Wüsten und Dünenlandschaften – die über 60 km nach Sossulsvlei. Für die letzten 5 km müssen wir auf einen 4×4 Shuttle Fahrzeug umsteigen, das uns zum Ziel bringt. Von hier wandern wir ca. 1 km über Sand zu der ausgetrockneten Senke Deadvlei mit seinen schwarzen, verbrannten Bäumen … für mich einer der beeindruckendsten Fotolocations. Trotz vieler Besucher findet man immer wieder eine gute Perspektive.

Auf dem Rückweg besuchen wir die Oase Sossusvlei, wo sich trotz Trockenzeit ein bisschen Wasser gesammelt hat. Von da geht es mit einigen Foto-Stopps bei den roten, mächtigen Dünen zurück zum Parkausgang, wo wir Mittagspause machen.

Gegen 16 Uhr sind wir zurück in unserer Unterkunft. Hier erwartet uns bereits der Offroad Jeep, der uns auf eine Sundowner Fahrt auf dem Farmgelände bringt.

21.07.2022 / Namib – Walvisbay – Swakopmund

Heute führt uns eine der längsten Fahrten dieser Fotoreise quer durch die die Namib Wüste an die Küste Namibias. Zuerst durchqueren wir die steppenartige und mit leichtem Gras bewachsene Landschaft. Diese wechselt plötzlich in eine Sandwüste mit den hohen, weissen Dünen kurz vor der Küste.

Wir erreichen die Küste bei Walvisbay. Wir machen einen Abstecher in die Bucht, wo sich Tausende von Flamingos tümmeln. Von hier folgen wir der Küste bis Swakopmund. Das Zentrum dieser Kleinstadt mit seinen aus der detuschen Kolonalizeit stammenden Häusern erinnert noch heute an die Zeit um 1900.

Wir sind in einem aus dieser Zeit stammenden Hotel mitten in der Stadt untergebracht.

22.07.2022 / Swakopmund & Wüste

Heute bleiben wir in Swakopmund. Nach dem Frühstück machen wir einen Spaziergang durch das Stadtzentrum. Um die Mittagszeit treffen wir uns in der Lounge des Hotels für unsere erste Bildbesprechung.

Um 14 Uhr werden wir von Living Desert Tours abgeholt und wir begeben uns fü ca. 4 Stunden in die Wüstenlandschaft im Südosten der Stadt. Unere lokale Tourführerin Chantal zeigt und erklärt uns viel Interessantes über die Wüste. Trotz der Kargheit können wir erleben, dass die Wüste lebt. Kleinste Pflanzen und jede Menge Lebewesen wie Eidechsen, Schlangen, Vögel, Chamäleons sind zu beobachten.

Die Dünenlandschaft mit ihren Sturkturen ist einmalg. Den Sonnenuntergang erleben wir auf eine hohen Düne direkt am Meer.

23.07.2022 / Swakopmund – Erongo Gebirge

Heute drückt kalter Wind vom Meer her auf die Küste. Die Stadt ist in Nebel gehüllt und die Sonne ist zum ersten Mal morgens nicht sichtbar. Es ist auch deutlich kühler geworden.

Wir bepacken unser Fahrzeug und verlassen die Stadt nch dem Frühstück. Nach wenigen Kilometern im Landesinnern löst sich der Nebel auf und die Temperaturen steigen. Ein anderes Novum sind die Wolken am Himmel … bisher hatten wir jeden Tag strahlend blauer, wolkenloser Himmel.

Der erste Teil der heutigen Route ist auf asphaltierter Straße bevor wir bei Usakos auf die nach Norden führende Naturstraße wechseln. Diese führt entlang dem roten, eisenhaltigen Erongogebirge mit seinen typischen Felskugeln. Gegen 16 Uhr erreichen wir die Lodge, wo man uns bereits für eine Sundowner Fahrt im offenen Fahrzeug erwartet. Unser Driver Guide ist Harald, der Besitzer der Lodge. Er zeigt uns wunderschöne Landschaften und alte Buschmänner Felsmalereien. Auf dem Gelände gibt es neben Leoparden, Nashörnern und auch Hyänen. Wir sehen und fotografieren jedoch „nur“ bunte Vögel und Springböcke.

Das Abendessen findet draußen an einem offenen Feuer statt … pure Afrika Camp Romantik!

24.07.2022 / Erongo – Damara Mopane

Wir sind uns einig, dass wir in dieser schönen Region mehr als eine Nacht bleiben sollten. Doch wir müssen heute weiter nach Norden fahren.

Bevor wir aufbrechen besuchen wir das San Living Museum. Auf dem Gelände unserer Gästefarm wohnt eine Gruppe San/Buschmänner, die gemäss den alten Traditionen leben und dies auch an die Besucher vermitteln. Die Gespräche mit den Bewohner der Siedlung, deren Erzählungen und Darbietungen sind sehr interessant. Wir bleiben fast zwei Stunden. Danach fahren wir über den kleinen Ort Uis in unsere nächste Lodge unweit der Stadt Khorixas.

Nach dem Einchecken wandern wir die kurze Distanz hinauf zu der Sundowner Platform oberhalb der Lodge. Bei einem Drink können wir den tollen Sonnenuntergang mit den glühenden Farben am Horizont beobachten.

25.07.2022 / Tagesausflug Twyfelfontein

Für die 125 km Strecke nach Twyfelfontein benötigen wir ca. 2 Stunden. Die Naturstraße ist im Vergleich zu den vergangenen Jahren in sehr gutem Zustand.

Zuerst besuchen wir die bekannten Organ Pipes (Orgelpfeifen) in der Nähe von Twyfelfontein. Ich selbst besuche diesen besonderen Ort auch zum ersten Mal auf unserer Namibia Norden Fotoreise. Die Formen und Strukturen sind faszinieren.

Die sogenannten Orgelpfeifen befinden sich in der Nähe des Verbrannten Bergs westlich der Stadt Khorixas in Namibia. Man bezeichnet damit eine an Orgelpfeifen erinnernde Ansammlung stehender Basaltsäulen. Die Orgelpfeifen entstand vor ca. 150 Millionen Jahren durch das Eindringen flüssiger Lava in eine Schiefergesteinsformation, die im Laufe der Zeit durch Erosion freigelegt wurde. (Quelle: Wikipedia)

Von hier ist es nicht weit nach Twyfelfontein. Auf einer Wanderung mit einer lokalen Führerin erkunden wir die besondere Stätte.

Twyfelfontein (afrikaans Twyfelfontein ‚zweifelhafte Quelle‘) heißen eine Quelle und ein Tal in der Region Kunene in Namibia. Von den Damara als seinen früheren Bewohnern wurde das Tal „Uri-Ais“ (khoekhoegowab ǀUi-ǁaes[Khi 1] ‚springende Quelle‘) genannt. Als 1947 weiße Farmer dort siedelten, fanden sie die Quelle nicht zuverlässig, wiederholt versiegend, und nannten sie daher „Twyfelfontein“. 1964 wurden die Farmen wieder aufgegeben; heute wird der Name Twyfelfontein für das gesamte Tal verwendet.

In dieser Gegend sind auf engem Raum tausende Felsbilder versammelt – sowohl als Felsmalereien wie insbesondere auch als Felsritzungen – die von Kulturen der Mittelsteinzeit und der Jungsteinzeit stammen und zu den ältesten an einen Untergrund gebundenen Darstellungen in Afrika gehören. Über Jahrtausende wurde dieser Platz für Rituale genutzt, ab etwa 4.000 v. Chr. von den Jägern und Sammlern der Wilton-Kultur, seit etwa 2500 Jahren von den Khoikhoi.

Das Tal wurde 1952 zum Nationalen Denkmal erklärt, nachdem zahlreiche der gravierten Felsen entwendet worden waren. Von wem sie während der Kolonialzeit „entdeckt“ beziehungsweise erstmals dem europäischen Kulturkreis berichtet wurden, ist nicht geklärt; je nach Quelle wird der Landvermesser Volkmann oder sein Kollege Reinhard Maack genannt. (Quelle: Wikipedia).

Auf der Rückfahrt machen wir einen weiteren Fotostopp bei dem versteinerten Wald. Auch hier führt uns eine lokale Führerin durch das geschützte Gebiet und erklärt uns die historischen und geologischen Zusammenhänge.

Der Versteinerte Wald (afrikaans Versteende Woud, englisch Petrified Forest) im südwestafrikanischen Staat Namibia ist ein versteinerter Wald, wie er auch an verschiedenen anderen Stellen der Erde vorkommt. Die geologische Fundstätte befindet sich in der nordwestlichen Region Kunene im ehemaligen Damaraland etwa 30 km westlich der Gemeinde Khorixas. Das Areal liegt auf 760 m rund 500 m nördlich der Hauptstraße C39.

Auf einer Fläche von rund 300 × 800 m sind 50 bis 60 größere fossile Baumstämme verstreut, die zwischen 240 und 300 Millionen Jahre alt sind. Die größten Stämme haben etwa 30 m Länge und bis zu 6 m Umfang. Das längste Exemplar besitzt am oberen Ende immer noch einen Durchmesser von fast 1 m, woraus geschlossen werden kann, dass der lebende Baum noch deutlich höher war.

Die Stämme sind in unzählige kleinere Stücke zerbrochen; doch obwohl es sich um jahrmillionenaltes Gestein handelt, sind die Jahresringe zu erkennen. Da die Stämme keine Reste von Wurzeln aufweisen, nimmt die Wissenschaft an, dass es sich um Treibholz handelte, das – vermutlich aus Angola – durch eine große Überflutung hier angeschwemmt wurde.

Weil die Hölzer zunächst durch Sedimente luftdicht abgedeckt wurden und in ihre Zellen anschließend Kieselsäure eindrang, versteinerten sie im Laufe von Jahrmillionen.[3] Durch Erosion kamen sie wieder ans Tageslicht. Es handelt sich dabei nicht um eine „Versteinerung“ im wörtlichen Sinne, da die organischen Substanzen bei solchen Vorgängen nicht in Gestein umgewandelt, sondern durch Gestein ersetzt werden.Je langsamer dieser Prozess vonstatten geht, desto besser bleibt die Struktur des Holzes mit den Jahresringen erhalten. Von der Kristallisation können auch Strukturen betroffen sein und später sichtbar werden, die nicht von der Pflanze stammen; dies können beispielsweise Insekten sein, die im Inneren als Schädlinge Gänge gegraben hatten.

Während andere Vorkommen von versteinertem Holz auch als Chalcedon mit faseriger oder Opal mit amorpher Struktur auftreten können, bestehen die namibischen Baumstämme aus Jaspis und weisen eine dichte, feinkörnige Konsistenz auf.

Zwischen den versteinerten Baumstämmen findet man auch die sehr langsam wachsende Welwitschie (Welwitschia mirabilis), die Wappenpflanze Namibias. (Quelle: Wikipedia)

Am späten Nachmittag kehren wir in unsere Unterkunft zurück. Nach dem Abendessen steigen wir erneut hinauf zur Aussichtsplatform …. diesmal für unsere Milchstrassenfotografie.

26.07.2022 / Damara Mopane – Outjo – Etosha

Morgens haben wir noch Zeit auf dem Gelände der Lodge auf Foto-„Vogeljagd“ zu gehen. Es ist gut zu wissen, dass die heutige Fahrt bis Etosha auf Asphaltstraßen sein wird.

Wir machen nur einen Kaffeestopp im Outjo und fahren dann bis zur Lodge ausserhalb des Etosha Nationalparkes. Nach dem Einchecken und einer kurzen Erholungspause fahren wir um 15:30 zu einem ca. 40 km entferngen Himbadorf. Mit der Erlaubnis eines Farmers durften die Himbafamilien ein traditionelles Dorf aufbauen und nach ihren Traditionen leben. Ein Mann aus der Gemeinschaft führt uns durch den Ort und erklärt uns viele Aspekte der Lebensweise der Himbas.

Als wir den Ort verlassen machen wir einen Fotostopp am Ausgang des Ortes, wo die Männer nach alter Sitte Holzkohle herstellen … ein tolles Fotomotiv im abendlichen Gegenlicht.

27.07.2022 / Etosha Nationalpark

Mit Sonnenaufgang fahren wir mit unserem Bus in den Etosha Nationalpark ein. Unser Ziel ist das Camp Okaukuejo. Hier haben wir Shop, Restaurant und Toiletten für unseren 7-stündigen Aufenthalt am Wasserloch.

Die Zeit vergeht im Fluge. Es ist ein dauerndes Kommen und Gehen von Tieren .. Zebras, Oryx’s, Impalas, Kudus, Schakale, Gnus Springböcke, Strauße, Giraffen und Elefanten. Mitte Nachmittag kommt eine Herde von ca. 30 Elefanten zum Wasserloch, trinkt Wasser, nimmt ein kühlendes Bad und besprüht sich mit Schlamm und Sand bevor sie weiterzieht.

Zufrieden – mit Hunderten Tierbilder – kehren wir abends in die Unterkunft zurück.

28.07.2022 / Etosha Nationalpark

Heute fahren wir mit dem offenen Fahrzeug unserer Lodge in den Etosha Nationalpark. Wie gestern stehen wir bereits zum Sonnenaufgang in der Autoschlange vor dem Eingang zum Park und können mit dem offiziellen Zeitpunkt des Sonnenaufganges über dem Horizont in den Park einfahren.

Wir erleben und fotografieren jede Menge Wildlife Sichtungen. Die Mittagspause machen wir im Okaukuejo Camp und erleben das erneute Eintreffen einer 37-köpfigen Elefantenherde. Was für ein wundervolles und unvergessliches Schauspiel.

Nach 9 Stunden beenden wir die Tour und kehren zurück in die Unterkunft.

29.07.2022 / Etosha – Windhoek

Bei der heutigen langen Rückfahrt nach Windhoek (435 km) sind keine großen Fotostopps eingeplant. Wir halten mehrmals am Straßenrand um verschiedene Vögel zu fotografiren. Doch diese flüchten wenn die Autotür geöffnet wird.

Über Outjo und Otjiwarongo gelangen wir nach Okahandja, wo wir in einem gemütlichen Café Mittagspause machen.

In Windhoek machen wir dann einen Fotostopp und besuchen die interessanten historischen Plätze und Gebäude der deutschen Kolonialzeit und fahren dann weiter in Richtung Flughafen.

Am späten Nachmittag erreichen wir unser letztes Outdoor Camp. Nach dem Essen steht auf dem Gelände der Unterkunft nochmals Milchstrassenfotografie auf dem Programm!

30.07.2022 / Abreise

Während einige Teilnehmer mit unserem Driver Guide Lutz nochmals nach Windhoek fahren, geniessen die anderen die Ruhe unserer Lodge oder die Vielfalt der auf dem Gelände vorkommenden, farbenfrohen Vögeln.

Um 13:30 Uhr treffen sich alle wieder zu einer zweiten Bildbesprechung und kurz nach 15 Uhr fahren wir zum internationale Flughafen. Mit kleiner Verspätung startet der Flieger gegen 19 Uhr in Richtung Frankfurt.