Ihre Kundengelder sind sicher.
Anreise am 23.4.2024 entweder mit Direktflug (verlangt zusätzliche Hotelübernachtung vom 23.-24.4.) oder Nachtflug mit Ankunft am Morgen des 24.4.2024. Rückflug am 9.5. mit Ankunft in Europa am 10.5.2024.
HINWEIS: Unsere Costa Rica Partner Agentur „Aventoura“ unterstützt Sie gerne bei der Flugbuchung.
Costa Rica steht für „Reiche Küste“. Und das Land in Lateinamerika hält tatsächlich einen großen Reichtum bereit. Vor allem in Form einer prächtigen Natur und Artenvielfalt, die als einmalig gilt. Über ein Viertel des Landes sind Nationalparks und geschützte Gebiete. In unterschiedlichen Klimazonen leben über 800 Vogelarten, eine Vielzahl von Säugetieren und an die 400 Reptilarten. Es gibt allein über 1000 unterschiedliche Orchideen und viele Schmetterlingen in verschiedenen Farben und Formen.
Die Bewohner Costa Ricas, die sich selbst „Ticos“ nennen, haben ihre Wurzeln in Europa, Asien und Afrika. Sie gelten als aufgeschlossen und freundlich. Das Land gilt als stabil und eines der fortschrittlichsten Lateinamerikas. Die Armee wurde schon vor über 50 Jahren abgeschafft zugunsten der Förderung von Bildungs- und Gesundheitsprogrammen. Im Gegensatz zu seinen von Unruhen betroffenen Nachbarn erklärte sich Costa Rica als „dauerhafte und aktive Neutralität“ und wird deshalb als die „Schweiz Zentralamerikas“ bezeichnet.
Für Fotografen ist die Region zwischen Karibik und Pazifik eine reiche Fundgrube. Motive findet man in der großen Vielfalt an Pflanzen und Tieren und den unterschiedlichen Landschaftsformen. Wer die Tier- und Landschafts-Fotografie bevorzugt, wird auf dieser Reise besonders „beschenkt“.
Eigener Transfer vom Flughafen zum Hotel in San Jose. Je nach Ankunftszeit der Teilnehmer*innen machen wir eine Einfürungs-Präsentation und/oder einen Stadtrundgang durchs Zentrum der Hauptstadt.
Morgens brechen wir früh auf und fahren nach Tarcoles, wo wir eine Bootsfahrt auf dem Fluss und durch die Mangrovensümpfe unternehmen. Die riesigen Krokodile können wir auch von der Brücke über den Fluss fotografieren. Unser Ziel ist der Nebelwald um die Orte Monteverde und St. Elena
Monteverde ist eine Region in Costa Rica, die für ihre bemerkenswerte natürliche Schönheit und ihre einzigartige Ökologie bekannt ist. Die Region liegt im zentralen Teil des Landes, etwa 150 km nordwestlich von San José, der Hauptstadt von Costa Rica. Monteverde ist ein beliebtes Reiseziel für Naturliebhaber, Abenteurer und Ökotouristen aus der ganzen Welt.
Hauptmerkmal von Monteverde ist der Nebelwald. Es handelt sich um einen immergrünen tropischen Wald, der aufgrund der hohen Nebel- und Wolkenfeuchtigkeit entsteht. Diese speziellen klimatischen Bedingungen bieten ideale Lebensräume für eine unglaubliche Artenvielfalt von Flora und Fauna. In Monteverde gibt es zahlreiche Naturschutzgebiete und Reservate, die eine Vielzahl von Wanderwegen und Hängebrücken bieten, um die Schönheit und Faszination dieses einzigartigen Ökosystems zu erkunden.
Die Tierwelt von Monteverde ist bemerkenswert und umfasst mehr als 100 Säugetierarten, darunter Affen, Faultiere, Ameisenbären und Wildkatzen wie Pumas und Ozelote. Viele seltene und gefährdete Vogelarten sind hier heimisch, darunter der quirlige Quetzal, ein buntes und prächtiges Federvieh, das bei Vogelbeobachtern sehr beliebt ist.
Natürlich darf der Besuch des berühmten Hummingbird Cafés nicht fehlen. Hier können wir die flinken Vögel fotografieren.
In diesem Jahr machen wir zum ersten Mal die Reise zwischen La Fortuna und Monteverde mit einer Fahrt auf dem Arenal-See. WirÜberqueren den Arenal-See und genießen eine informative Bootsfahrt. Wir haben einen grandiosen Blick auf den Arenal-Vulkan und den berühmten Nebelwald von Monteverde.
Vor dem Frühstück machen wir eine Tierbeobachtungstour in einem Privatareal ausserhalb von La Fortuna. Hier können wir Frösche, Schlangen, Vögel und Faultiere beobachten und fotografieren.
Nach dem Fühstück fahren wir weiter zur „Leguanbrücke“ in Muelle, wo man aus nächster Nähe diese urzeitlichen und z.T. sehr grossen Geschöpfe beobachten kann. Von hier aus fahren wir über Pital an riesigen Ananasplantagen und am Rio San Carlos entlang nach Boca Tapada zu unserer wunderschön am Fluss gelegenen Lodge – ebenfalls bestens zum Bird watching.
Am Morgen haben wir die Gelegenheit, uns auf die Suche nach einem der auffälligsten Geier dieser Wälder zu begeben, dem Königsgeier. Wir hoffen, das Glück zu haben, ihn zu fotografieren und uns an seiner eindrücklichen Schönheit zu erfreuen.
Am Nachmittag können wir auf den Trails nach Tieren Ausschau halten. Vor dem Sonneuntergang bietet die Fütterungstelle vor der Hotel Terasse die Möglichkeit Tukane, Aracaris, Papageien und viele andere Vögel zu fotografieren.
Mit Bus und Boot erreichen wir unsere abgelegene Lodge im Tortugero National Park.
Die Lirio Lodge ist eine charmante Boutique-Lodge in Barra de Pacuare, dem unberührtesten Abschnitt der Tortuguero-Kanäle in der Karibik von Costa Rica. Es liegt direkt vor der Lagune Madre de Di-os, einem weitläufigen und unberührten natürlichen Kanal, umgeben von tropischem Regenwald und vom Meer nur durch eine schmale Halbinsel aus unberührtem und intaktem tropischem Dschungel, dem berühmten Pacuare-Reservat, getrennt. Ohne Zweifel bedeutet ein Aufenthalt in der Lirio Lodge, das unberührteste Gebiet der karibischen Regenwälder Costa Ricas und die Tortuguero-Kanäle in ihrem authentischsten, unberührtesten und natürlichsten Zustand zu erkunden und zu entdecken. Die Flora und Fauna in der Gegend ist reich, wunderbar und einzigartig und weist mehrere vom Aussterben bedrohte Arten auf, darunter mehrere seltene Meeresschildkröten, in denen wir die Grüne Meeresschildkröte, die Goldschildkröte, die Lederschildkröte sowie Säugetiere finden und so seltene Vögel wie den Jaguar sowie den Tapir und den sehr seltenen Garza-Agami-Storch, einen der seltensten Vögel.
Mit dem Boot fahren wir auf den Kanäen zum kleinen Hafen, wo der Bus auf uns wartet und unst dann nach Cahuita an der Atlantik Küste bringt. Wir machen einen Stopp in der grossen Hafenstadt Puerto Limon.
Bei entsprechenden Wetterbedingungen fotografieren wir den Sonnenaufgang am Strand unweit unserer Unterkunft.
Wir besuchen das Green Ara Project bei Puerto Viejo. Im Jahr 2010 initiierte das Ara-Projekt ein Wiederansiedlungsprojekt für den Großen Grünen Ara in der südkaribischen Region Costa Ricas in der Nähe von Manzanillo in einem nationalen Wildschutzgebiet. Dieses Projekt stellt unseres Wissens nach das erste Mal dar, dass die Arten des Großen Grünen Aras irgendwo auf der Welt wieder in die Wildnis ausgewildert werden. Ziel des Projekts ist der Aufbau einer autarken Bevölkerung in der Region. Diese Gruppe könnte sich schließlich mit den verbleibenden Wildpopulationen der Great Greens im Norden Costa Ricas und der Wildpopulation in Zentral- und Nordpanama verbinden. Die vom Aussterben betrohten Tiere zu sehen und zu fotografieren ist ein besonderes Erlebnis.
Der Rest des Tages ist zur freien Verfügung.
Wir besuchen den am Rande der Stadt gelegenen Nationalpark. Auf den Trails des Parks entdecken wir viele Arten von Tieren.
Der Cahuita-Nationalpark ist in Costa Rica aufgrund seiner engen Beziehung zur Gemeinde einzigartig und ein Beispiel für die gemeinsame Verwaltung zwischen Gemeinde und Regierung für eine nachhaltige Entwicklung auf Gemeindeebene. Die Beteiligung der Parkwächter und des Gemeinschaftslebens zeichnet sich durch ein gemeinsames Governance-Management aus. Lernen Sie das am besten erhaltene Korallenriff in der Karibik Costa Ricas kennen. Weiße Sandstrände, türkisfarbenes Meer und eine vielfältige Unterwasserwelt sind einige der Attraktionen, die Sie im Cahuita-Nationalpark in der Provinz Limón erwarten. In diesem Ökosystem, eingebettet in die Karibik, aber mit Waldumgebung, finden Sie Arten wie Waschbären, Faultiere, Leguane und Basilisken. Sie werden auch Schlangen wie Lametta und Tamagá und Vögel wie den schwarzen Falken bemerken.
Nach dem Frühstück verlassen wir die Atlanktikküste und erreichen nach ca. 180 im Fahrt unser nächstes Ziel, Guápiles, eine Stadt an der Grenze des Nationalparks Braulio Carrillo. Es ist wichtig hervorzuheben, dass dieser Nationalpark eines der größten Schutzgebiete des Landes ist. In der Nähe besuchen wir das Cope-Projekt, das von Cope selbst geleitet wird und den wir als eine Persönlichkeit in der Gegend bezeichnen können. Er hat in den letzten 20 Jahren sein Zuhause in ein Paradies verwandelt, um verschiedene Vögel, Reptilien und Amphibien anzulocken, die wir fotografieren werden.
Wir besuchen den Ort „Frogs Heaven“. Hier werden wir eine private Makrofotografie-Session haben, die sich auf Amphibien und Reptilien konzentriert. Wir werden eine Vielzahl von Schlangen und Fröschen bewundern können, darunter den berühmten Rotaugenfrosch. Wir werden also eine ganztägige Fotosession mit diesen wunderbaren und typischen Tiere der Wälder Costa Ricas inmitten einer privaten Farm haben.
Wir fahren durch kleine Städte in ein Gebiet, das an zwei Nationalparks grenzt (Nationalpark Juan Castro Blanco und Nationalpark Poás Volcano). Dort halten wir bei einer kleinen Cafeteria mitten in der Bergregion. Hier können wir bei einem hervorragenden Kaffee jede Menge Vögel beobachten und fotografieren.
Am Nachmittag fahren wir durch eine Kaffeeplantage namens Hacienda Tres Generaciones, wo wir verschiedene Kaffeesorten probieren können. Auch ein idealer Ort guten Costa Rica Kaffee einzukaufen.
In unserem hübschen Hotel, umgeben von tropischen Gärten, können wir uns nach der Ankunft ausruhen.
Je nach Flug fahren Sie am Vor- oder Nachmittag mit Transfer in Eigenregie zum Flughafen: Adiós!
Je nach Wettersituation werden wir auch kleine, leichte Wanderungen von bis zu einer Stunde unternehmen.
Änderungen vorbehalten
Reiseveranstalter:
FREIRAUM FOTOGRAFIE GmbH & Co. KG, Am Hafen 7, 25348 D-Glückstadt